1. Wir sind für unsere Ernährung und die unserer Kinder verantwortlich.
Natürlich gibt es geltende Verordnungen über die erlaubten Schadstoffmengen im Trinkwasser. Aber wie werden Grenzwerte festgelegt? Für Kleinstkinder ist z.B. max. 0,1 mg/l Kupfer empfohlen,
erlaubt sind aber 2 mg/l.
2. Schadstoffe haben im Trinkwasser nichts zu suchen.
Auch nicht in noch so geringen Mengen! Denn Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 und nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund - z.B. Kupfer oder Medikamentenrückstände. Für unser Trinkwasser
sollte daher gelten: je weniger unnatürliche Stoffe, desto besser.
3. Der Weg vom Wasserwerk bis zu Ihrem Wasserhahn ist weit.
Unser Leitungswasser wird im Wasserwerk aufbereitet. Was aber durch die langen Rohrnetze und unsere eventuell alten Hausleitungen gepumpt bei uns am Hahn ankommt, ist nicht immer von derselben
Qualität.
4. Wasser zu filtern ist ökologischer als Wasser zu kaufen.
Um einen Kasten Mineralwasser zu Hause zu haben, bedarf es neben Ihrer körperlichen Leistung auch enorme hygienische Anstrengungen des Abfüllers. Und nicht selten ist der Transportweg eines
Mineralwassers 2000 LKW-Kilometer weit – eine Belastung für die Umwelt und leider nicht immer ein Garant für gute Qualität.
5. Wasser zu filtern spart Zeit, Geld und Mühe.
Ihr Körper braucht – je nach Alter und Gewicht – täglich 2 Liter Flüssigkeit, am besten in Form von Wasser. Wer Mineralwasser bevorzugt, hat schwer zu tragen. Wer sein Leitungswasser filtert,
bekommt immer frisches, wohlschmeckendes Wasser – ganz ohne Aufwand und viel günstiger obendrein: so kann ein 4-Personen-Haushalt mit einem Trinkwasserfilter pro Jahr über € 500,- sparen, weil
auf Mineralwasser verzichtet werden kann.
6. Gefiltertes Wasser schmeckt einfach besser.
Genießer wissen: mit gefiltertem Wasser kommt der Geschmack von Tee und Kaffee voll zu Geltung. Beim Kochen von frischem Gemüse bleiben die Geschmackstoffe und die natürlichen Farben besser
erhalten. Auch Pflanzen und Tiere wissen die Vorteile von gefiltertem Wasser zu schätzen.